Stefanie Hertel brilliert in neuer Musical-Komödie


Für die neue Musical-Komödie „Ganz Paris träumt von der Liebe“ scharrte Stefanie Hertel ihr Team von dem Stück „Avanti, Avanti“ wieder um sich, daraus entstand gar die Idee, erneut etwas auf die Beine zu stellen. Neben David-Jonas Frei, der mit Stefanie das neue Stück schuf, sind auch Sascha Hödl, Stuart Sumner und Rebecca-Lara Müller wieder dabei. Dazu gesellt sich Martin Schranz. In Halle an der Saale stellte sich dabei heraus, dass „Ganz Paris träumt von der Liebe“ ein sehr unterhaltsames Werk ist, bei dem Stefanie Hertel mit ihren Kollegen brilliert!

Stefanie Hertel zeigt großes schauspielerisches Können

Sie schafft es auf jeder Bühne zu begeistern – das bewies Stefanie Hertel schon oft in ihrer Karriere… sei es in großen TV-Shows oder im Musical „Mamma Mia!“. In „Ganz Paris träumt von der Liebe“ mimt sie dabei die Hauptrolle der Gaby… und liefert dabei auch schauspielerisch ab – die Talente der bestens harmonierenden Besetzung scheinen dabei aufeinander überzugehen. Während Stefanie’s sehr erfahrene Schauspiel- und Theaterkollegen auch gesanglich überzeugen, zeigt die Schlagersängerin, dass sie auch als Darstellerin die Massen überzeugen kann. Komödiantisches Highlight ist dabei ihre zweite Rolle, die sie in einer Szene spielt: Die Sächsin Uschi, die ihren Michael sucht. Urkomisch und genial mimt sie die schrille Figur und hat damit die Lacher auf ihrer Seite.

Fans der Schlagersängerin dürfen sich dabei aber natürlich auch über einige musikalische Einlagen freuen. So singt Stefanie Hertel in „Ganz Paris träumt von der Liebe“ große Schlagerklassiker wie „Liebeskummer lohnt sich nicht“, „Hinter den Kulissen von Paris“ und natürlich auch den titelgebenden Song „Ganz Paris träumt von der Liebe“! Hier liefert sie besonders ab – zu dieser Performance gibt es sogar ein offizielles Musikvideo, das ihr hier ansehen könnt. Fans von Stefanie Hertel sollten die Musical-Komödie „Ganz Paris träumt von der Liebe“ unbedingt gesehen haben – Tickets gibt es direkt hier. Eine ausführliche Kritik zum Stück hat unser Schwesterportal musicalpuls.com verfasst – reinlesen lohnt sich sehr!